Ich bin in Mombasa, der Küstenregion Kenias, aufgewachsen. Das Leben war für meine Familie nicht einfach. Ich musste die Schulen immer wieder verlassen, weil sich meine Eltern keine Ausbildung leisten konnten. Wir hatten zu Hause nicht genug zu essen und es gab oftmals nur eine Mahlzeit pro Tag. Das war schmerzhaft und sehr schwer für mich. Ich versprach mir selber, dass ich eines Tages wenn ich groß bin, Kindern, welche in der gleichen Situation sind, in der ich ich mich befand, zu helfen. Vor allem denjenigen, die kämpfen müssen, um Nahrung zu bekommen. Jedes Mal, wenn ich aus der Schweiz in meine Heimatstadt gehe und den Bedürftigen Nahrung gebe, schaue ich auf ihre Gesichter und weiß genau, was sie fühlen. Ich weiß, dass es etwas ist, was sie für eine sehr lange Zeit nicht vergessen werden und es einen Unterschied machen wird. Es erinnert mich an meine Kindheit und meinen Traum zu helfen. Mein Herz freut sich, wenn ich den Menschen helfen kann. Ich habe schon vor Jahren damit begonnen, denen Nahrung zu geben, welche es brauchen und ich wollte immer die Unterstützung einer offiziellen Organisation. Deshalb bin ich sehr glücklich, Teil von Cultural Bridge zu sein. Ich bin sehr zufrieden mit dem was wir tun und ich werde alles dafür tun, um zu gewährleisten, dass die bedürftigen Kinder Nahrung für ihren hungrigen Magen bekommen.

Hilf mit Leben zu verbessern.

„Tausende Kerzen können mit einer einzigen Kerze angezündet werden, und die Lebensdauer der Kerze wird nicht verkürzt. Freude wird nicht weniger, wenn man sie teilt.”